Matthias fuhr ihrem kleinen Sportwagen nach, als er aus der
Tiefgarage
Matthias fuhr ihrem kleinen Sportwagen nach, als er aus der
Tiefgarage kam. Nina wandte sich dem Stadtausgang zu.
Er kannte sie aus einer Sendung im Fernsehen. Eine schöne,
gebildete, kultivierte Frau, verheiratet mit einem erfolgreichen Rechtsanwalt
in Ravensburg. Nun, sie war sicherlich sexuell nicht erfüllt, das würde er
jetzt ändern. Und sie war sicherlich sehr von sich selber überzeugt und
eingenommen, hielt große Stücke auf ihren eigenen schönen Körper und seine
Wirkung auf die Menschen um sie herum. Sie hatte sich in der Sendung ja auch
nur allzu verführerisch gezeigt. Kein Zweifel, sie sehnte ihn auch herbei, sie
musste ihn nur noch kennen lernen.
Keine Schminke, die brauchte sie nicht, ihr Lächeln war
schalkhaft verführerisch und ihre dunklen Augen blitzen. Sie wusste, dass sie
schön war, und sie forderte die Welt um sich herum gerne heraus. Das gefiel ihm
an ihr sehr. Sie brauchte nicht viele Klamotten, aber dafür exquisite,
Kleidung, die ihr wirklich gut stand und die sie kombinieren konnte. Nun, er
hatte sie schon für sie komplett besorgen lassen, alles lag bereit. Er würde ihr Aussehen dann durch seine harte
Erziehung komplettieren und kommentieren, eventuell auch verbessern, aber sie
hatte auch selber einen wirklich guten Geschmack. Das würde er ihr dann schon
lassen müssen.
Ja, sie war die Frau, die er für sein Vorhaben immer vor Augen
gehabt hatte. Sie war siebenundzwanzig, recht groß, schlank, hatte schmale,
fast knabenhafte Hüften und schlanke, lange Beine, die bis in den Himmel zu
gehen schienen, besonders, wenn sie High Heels trug. Das wichtigste für ihn
war, dass sie auch mit vollen, festen Brüsten und einem apfelförmigen,
knackigen Hintern gesegnet war, und das bei einer ausgesprochen schmalen
Taille. Er liebte einen festen, prallen Arsch bei einer Frau, und er liebte es,
ihn ihr so richtig zu versohlen. Das war sozusagen sein Fetisch, der Arsch
einer Frau hatte dunkelrot zu prangen, wenn er ihn bearbeitet hatte.
Sie konnte nicht kochen, hatte damit in der Sendung immer
wieder kokettiert. Eine schöne Frau wie sie brauchte nicht wirklich kochen zu
können. Nun, bei ihm würde sie das lernen, es lernte sich wunderbar mit der
Unterstützung von satten Schlägen mit dem Kochlöffel auf ihren nackten, prallen
Arsch, da war er sich ganz sicher. Er lächelte leicht bei diesem Gedanken.
Nina hatte inzwischen die Stadt verlassen und befand sich
mit ihrem Sportwagen auf einer ruhigen Landstraße. Felder zogen vorbei, dann
öffnete sich ein kleiner Wald für die einsame, wenig befahrene Straße. Nina
verlangsamte die Fahrt. Matthias wusste, hier in der Nähe befand sich eine
exklusive Villensiedlung, Wollte sie dort etwa hin? Er verfolgte sie schon ein
ganzes Weilchen, aber heute schien ihm das Jagdglück endlich gewogen zu sein.
Sie verlangsamte die Fahrt weiter und hielt auf einem kleinen Parkplatz am
Rande der Straße ganz an. Er fuhr an ihr
vorüber und ließ seinen Wagen dann ungefähr fünfzig Meter weiter ausrollen, sah
in den Rückspiegel. Hier irgendwo musste ein unbefestigter Waldweg direkt in
die Villensiedlung führen. Wollte sie den tatsächlich nehmen? Dann täte sie
vielleicht genau das, was er im Moment von ihr am dringendsten brauchte: Sie
würde zu Fuß auf der rechten Straßenseite auf ihn zukommen. Und tatsächlich, da
sah er sie auch schon aussteigen und auf die Straße herauskommen. Perfekt. Der
heutige Tag war nicht nur ein Jagdtag, sondern auch ein Fangtag.
Er sah schon aus dieser Entfernung, dass Nina heute einen
kurzen Rock trug, der sich beim Gehen um ihre Oberschenkel herum spannte. Ihre
festen Muskeln zeichneten sich bei ihren raschen Schritten unter dem Stoff
deutlich ab und ihre Füße steckten in Schuhen mit hohen Absätzen. Das betonte
ihre wohlgeformten Waden und verlieh ihr einen schwingenden, eleganten Gang.
Wegen der sommerlichen Temperaturen hatte sie die drei obersten Knöpfe ihrer
weißen Bluse geöffnet, was einen durchaus erfreulichen Blick auf ihr Dekolleté
und ihren grazilen Hals ermöglichte.
Sie hatte im Fernsehen, also öffentlich kundgetan, dass eine
wirklich schöne Frau nur High Heels tragen musste. Er sah genau auf ihre
schmalen Füße. Ja, auch heute trug sie die. Er war der gleichen Ansicht. Sie
brauchte wirklich nur High Heels zu tragen, wenn er sie versohlen würde. Daran
würde er sie vorher erinnern, an diese von ihr getätigte Aussage, und ihr dann
nackt in High Heels mit einem großen Kochlöffel den Arsch versohlen.
Ihr Arsch würde sowieso die erste Zeit bei ihm nur
scharlachrot prangen, scharlachrot war seine Farbe für schöne, gepflegte
Weiberärsche. Und wenn sie dann nur auf dem Bauch bei ihm liegen konnte, würde
ihn das pausenlos zu weiteren Strafaktionen verleiten. Davon hatte er sofort
ein deutliches Bild, wie er ihr das knappe, schwarze Kleid hochziehen würde und
ihren dunkelrot brennenden Arsch und dazu ihre nackten Fußsohlen entblößen
würde. Dazu ein schöner Blick in ihre ängstlichen und demütigen Augen, die
gehorsam in seine gerichtet waren. Sofort stellte sich sein Schwanz auf. Er
atmete tief durch.
Er sah wieder in ihr Gesicht. Einen langen Blick lang
studierte er es voller Kenntnis. Sie hatte nicht nur einen prachtvollen Arsch,
sie hatte weit mehr zu bieten. Ihr Gesicht war wirklich schön. Sehr
symmetrisch, etwas eckig geformt, dabei mit sehr feinen Gesichtszügen. Die
Augen waren schon groß unter ihren fein geschwungenen Augenbrauen, aber sie beherrschten ihr
Gesicht nicht so durch einen riesigen Augenaufschlag. Das wirkte in ihrem
ebenmäßigen Gesicht natürlich und apart. Sie wirkte trotz ihrer schlanken,
zierlichen Erscheinung generell stark und natürlich, überhaupt nicht
püppchenhaft, dabei anmutig wie eine
Gazelle. Die Augenbrauen selber waren zart, aber energisch geschwunden, ihre
Nase schmal und gerade, und auch ihre Lippen voll, aber dabei eher schmal. Er
war sich sicher, auch auf den zweiten und den dritten Blick hin, sie brauchte
wirklich keine Schminke, nur hohe Schuhe. Sonst gar nichts. Er lächelte wieder leise.
Ihre schwarzen überschulterlangen Haare ließ sie in der Regel ungebunden
fallen, sie hatte feine, aber sehr viele. Und wenn sie dazu lächelte, dann tat
sie es breit und verschmitzt, mit einem Glitzern in ihren Augen, manchmal sogar
in diebischer Freude. Und dann ging die Sonne in ihrem Gesicht auf. Er konnte
ihre Augenfarbe in dem Film nicht erkennen, sie waren entweder braun oder von
einem tiefen Blau. Das würde gleich die erste Belohnung für ihn werden, der
erste Blick in ihre Augen, wenn sie ihm gehörte, und die Überraschung der
Farbe.
Sie bewohnte mit ihrem Mann eine Luxuswohnung, bezeichnete
sich selbst aber nicht als Luxusweib. Aber natürlich war sie eines. Das konnte
er an ihren elegant geschwungenen, selbstbewussten Bewegungen schon sehen. Oh,
sexy lady, I like your style, die würde er an ihr lieben, wenn er ihr den Arsch
so richtig versohlen würde. Sie hatte einen eigenen Fitnesstrainer, legte sehr
viel Wert auf Sport. Nun, Sport hielt auch er für sie für sehr wichtig, dafür
würde sie nun ausreichend Zeit bekommen. Er hatte da schon sorgfältig einen
ausgezeichneten Trainingsplan für sie ausgearbeitet. Sport mithilfe der
moralischen Unterstützung durch eine Bewertung der Ergebnisse durch ein paar
Schläge mit dem Kochlöffel, dem eben erwähnten. Er hatte da schon einen für
ihren Arsch speziell in der Größe passend ausgewählt, nicht zu groß und nicht
zu klein. Und arbeiten musste sie nun nicht mehr für andere, nur noch für ihn.
Aber da würde sie alles geben müssen. Zum Beispiel würde sie für ihn wirklich
gut kochen lernen müssen, auf Sterneniveau. Und er war ein guter und
anspruchsvoller Kritiker, ein Feinschmecker, seit seiner Jugend an schon.
Genauso wie seine Freunde.
Er lächelte wieder bei diesem Gedanken.
Sie würde auch sie
bekochen müssen, und auch sie hatten ihre Frauen dann bei sich. Und er würde
sie auch zusammen mit ihr besuchen gehen. Das würde dann ihre erste
gesellschaftliche Herausforderung werden, eine äußerst stilvolle, sexy
gekleidete Frau mit einem knallrot versohlten Prachtarsch. Er und seine Freunde
nannten sich den Club der Kochlöffel. Er war sich sicher, dass er mit ihr dort
glänzen würde, er hatte sie zu gesellschaftlichen Anlässen zusammen mit ihrem
Mann ausgiebig beobachtet. Kein Zweifel, diese Frau brauchte nur noch Zunder
unter dem Arsch, und den würde sie von ihm mehr als ausgiebig bekommen.
Sie aß sehr bewusst und nicht viel, exponierte auch damit,
dass sie ihre Schönheit bewusst pflegte. Wieder lächelte er. Sie würde nur noch
essen und trinken dürfen, wenn er es ihr gestattete und was er ihr dann gab,
das würde ihrem jetzigen Verhalten entgegenkommen. Sie würde bei ihm
Dankbarkeit dafür lernen, so feine Sachen essen zu dürfen, sie würde sie nicht
mehr hochmütig verschmähen, so, als wäre das Beste gerade mal gut genug für
sie. Er war sich sicher, es würde für sie auch mit sehr viel Schlechterem und
Einfacherem gehen, wenn er ihr auch nur gute Kost, Sportlerkost zukommen lassen
würde. Für sie gab es grundsätzlich nur eine rein funktionelle Ernährung, die
ihren Körper in Form für ihn hielt.
Wieder lächelte er bei diesen Gedanken. In den nächsten
Tagen würde es für sogar nur sehr wenig geben, um das er sie würde betteln
lassen wie ein Hund. Und jeder Bissen würde von einem satten Klatscher
begleitet werden. Danach, nach dieser Erziehung, würde es für sie schon eine
Besonderheit sein, ohne Schläge essen zu dürfen. Sie war für ihre Mäkeligkeit
fast noch umsorgt und verpütschert worden, er würde es auch bemerken und sie
auf seine Weise dafür umsorgen. Sie konnte sich auch gut auf einer Bühne
bewegen und singen. Nun, das konnte er sogar noch besser, und er würde mit ihr
zusammen im Club auftreten. Beides Mal würde seine harte Hand auf ihrem
tiefroten, brennenden Arsch eine entscheidende Rolle dabei spielen.
Er sah nachdenklich auf seine langen, feingliedrigen Hände
auf dem Lenkrad. Er hatte schon oft über Nina nachdenken können auf seinen
langen Ansitzen. Das war fast ein Hobby für ihn geworden, eine Bereicherung
seines Lebens, schon ohne sie. Das würde sie zu spüren bekommen, davon würde
sie profitieren und gleichzeitig lernen, Schmerzen in einem steigenden Maße zu
erdulden. Als seine Sklavin war das auch ein Profit.
Er durfte nicht den Fehler machen, sich erweichen zu lassen,
wenn sie mit Ergebung oder sogar mit erwachender Liebe auf seine Strafaktion
reagierte. Das tat sie immer so, und
damit hatte sie bisher auch immer Erfolg gehabt. Nun, bei ihm würde das anders
laufen. War seine Strafaktion sehr hart gewesen, würde es ein kurzes freundliches
Zwischenspiel geben. Dann würde die nächste Strafaktion umso überraschender
kommen, und er würde sie dann ebenso hart ausfallen lassen. Sie durfte sich
niemals sicher sein, dass er auf ihre Liebe mit Liebe reagieren würde. Sie
hatte mit Liebe zu reagieren. Er herrschte über sie. Er war ihr keine
Rechenschaft schuldig. Entweder er mochte das gerade tun oder eben nicht. Sie
würde ihn immer bedingungslos weiter lieben.
Dafür würde er sie konditionieren müssen. Sie würde erfahren
müssen, dass er sie sehr hart, bis über ihre Grenzen hinaus quälte und
folterte, überaus hart. Darauf freute er sich schon. Dabei würde er sie bei
zunehmender Gebrochenheit Zuneigung fühlen lassen. Das würde ihre Gebrochenheit
in Ergebenheit veredeln. So etwas musste wachsen. Erst Gebrochenheit, denn
Ergebenheit, dann Liebe, dann bedingungslose Liebe.
Wieder lächelte er sanft. Er konnte eine erwachsene Frau an
sich nehmen und konsequent erziehen, das war ihm eine Freude und ein Vorrecht.
Es war ja beileibe nicht seine erste, aber diese würde etwas Besonderes werden,
zumindest hatte sie alle Anlagen dafür. Der unberechenbare Faktor in diesem
Spiel waren letzten Endes seine eigenen Gefühle. Die konnte er nicht im Voraus
planen. Deswegen musste er daran denken, er musste auch unbedingt hart zu ihr
sein, wenn er ihr eigentlich eher Liebe schenken wollte. Ihre Gefühle dagegen
waren für ihn vorhersehbar. Sie war aber
auch klug, und sie würde genau da angreifen, an seinen Gefühlen. Das durfte er
keinesfalls dulden. Dafür musste er sie hart strafen.
Das war letzten Endes auch nur zu ihrem Besten. Sie musste
ihm vollkommen ergeben sein, er musste ihr jede Hoffnung auf Änderung dieser
ihrer Beziehung zueinander nehmen. Sie durfte ihre ganze Hoffnung nur auf ihn
selber setzen. Hoffnung war lebenswichtig. Er wollte sie nicht richtig brechen,
sondern veredeln. Er war ja beileibe kein Unmensch, und er war auch sehr
liebevoll. Aber sie sollte vor allem an ihn erst einmal als an ihren Herren
denken, dann erst an seine Liebe zu ihr, die er vielleicht entwickeln würde.
Das würde sich aber erst noch finden. Bis jetzt war sie für ihn nur ein überaus
reizvolles Studienobjekt.
Er sah ihr nachdenklich zu, wie sie auf ihn zukam. Sie sah
phantastisch aus in einem kurzen, schwarzen Kleid, hatte einen festen Po und
Beine zum Anbeten, schlank und muskulös, dabei aber schmal wie die einer
Gazelle und lang, bis zum Himmel. Sie setzte sie beim Gehen immer leicht über
Kreuz, wie auf einem Catwalk. Wie würde das erst aussehen, wenn sie mit einem
tiefroten, angeschwollenen Arsch so zu gehen in der Lage war! Phantastisch! In
einem schwarzen Abendkleid hatte ihn ihr Dekolletee umgeworfen, dazu ihr
verführerisch langer, graziler Hals. Und auch im Abendkleid war die Schminke
zumindest so dezent gewesen, dass er sie nicht gesehen hatte, und sie hatte
keinerlei Schmuck benötigt. Aber auch in einer einfachen Leggings und
Röhrenhosen hatte sie eine phantastische Figur gemacht. Auch auf den zweiten
und den dritten Blick hatte er an ihr keinen Makel feststellen können.
Er war froh, dass er mit der Anschaffung seiner Hauptfrau
noch gewartet hatte. Seine Freunde hatten ihn schon geneckt. Er hatte bereits
drei andere hervorragend ausgebildet, aber noch keine zu seiner eigentlichen
Frau erkoren. Nun, als er sie in der Sendung gesehen hatte, hatte er auch
gewusst, warum das so war. Er hatte auf genau sie gewartet.
Sie hatte eine feine Stimme, in einer höheren Tonlage
natürlich, aber hocherotisch. Besonders, wenn sie so langgezogen „ähmmm“
machte. Dann wirkte sie so verführerisch
weiblich und doch hatte sie dann die Situation voll im Griff. Sie gestand einen
Fehler mit den Worten „Ich habe schon wieder einen Fehler gemacht“ ein,
kokettierte dabei mit ihrer Schönheit und Selbstsicherheit und damit, dass man
einer schönen Frau einfach eher verzieh.
Nun, er würde ihre Fehler angemessen bestrafen, wenn sie sie
ihm gestand, und noch mehr, wenn sie das nicht tun würde. Er würde sie so lange
versohlen, bis sie tagelang nicht mehr sitzen konnte. Das würde ihr gut tun,
ihr das kleine Köpfchen ein wenig zurecht setzen. Wieder lächelte er, diesmal
breiter. Darauf freute er sich maßlos, jetzt, als er sie endlich auf sich
zukommen sah, erst so richtig. Es war ihm, als kam sie endlich zu ihrem
eigentlichen Mann nach Hause, als er sie so energisch und schwungvoll auf sein
Auto zugehen sah. Fast tänzelte sie ein wenig mit leicht schwingenden Hüften.
Sie durfte sich wirklich nicht wundern, wenn sie ein Mann überfallen und
vergewaltigen würde, so, wie sie sich jetzt und hier kleidete und gab. Aber das
würde er mit ihr sofort, heute noch klären und ausdiskutieren. Wobei, so dachte
er lächelnd, ihr Part eher aus Schreien bestehen würde, aus Brüllen. Heute war
ihre Erziehung erst dann beendet, wenn sie wund gefickt und halb tot geprügelt
von ihm bewusstlos in seine haltenden Arme sinken würde. Heute war ein verdammt
wichtiger Tag für sie und ein perfekter für ihn.
Er hatte vor, sie zu behalten. Sie hatte noch kein Kind
geboren, und das sollte auch so bleiben. Ihr Körper war noch makellos und gut
durchtrainiert, auch vor der Kamera bei ihrer Arbeit hatte man das gut sehen
können. Das war albern und unpassend für sie, dass sie solche Einblicke in ihr
Privatleben vor so vielen Menschen gegeben hatte, sich dermaßen zur Schau
gestellt hatte. Sie sollte das nur noch für seine Augen tun. In der Sendung hatte
sie einen feinen Schweißfilm auf ihrer Haut liegen gehabt, der bewies, wie gut
sie trainiert war, und der ihn maßlos angemacht hatte. So etwas fand er
ebenfalls hocherotisch. Er würde diesen Schweißfilm von ihrer zarten Haut
lecken, wenn er sie so richtig ins Schwitzen gebracht hatte.
Er würde sie zu seiner persönlichen Sklavin umerziehen, aber
er würde all diese Eigenschaften in ihr natürlich erhalten und formen. Er würde
sie nicht zerbrechen, sie war sehr stark, sie würde diese Strecke unter ihm gehen
können. Sie war eine phantastische Frau, sie hatte eine natürliche Eleganz,
besaß sehr viel Geschmack, hatte ein ungeheuer hohes Niveau, Anstand und
Etikette. Sie war eine tolle Frau, der Hammer, eine Wahnsinnsfrau. Er lächelte.
Eine Wahnsinnsfrau, ja, das traf es. Aber so eine Frau durfte nicht die Männer
in den Wahnsinn treiben, so eine Frau musste immer gut gezüchtigt und
durchgeprügelt an der Seite ihres Herren gehen wie eine edle Vollblutstute. Sie
musste auf jeden seiner Schenkeldrücke bereits reagieren. So eine Frau brauchte
eine fachkundige Hand, und die besaß er.
Er war nur ein wenig älter als sie, Anfang dreißig, aber er
hatte seit seinem achtzehnten Lebensjahr die Frauen unter sich gezwungen und
erzogen, er kannte alle Tricks, die so etwas nur brauchte. Er war kultiviert,
hochgebildet und ausgezeichnet erzogen worden, sein Vater war ihm ein
ausgezeichneter Lehrmeister gewesen. Seine erste Frau als Achtzehnjähriger war
doppelt so alt wie er gewesen, sie hatte sich in ihn verliebt. Sie war kultiviert
und beruflich erfolgreich gewesen, und er hatte dann ihre Erziehung gut
abgeschlossen mithilfe und unter der Aufsicht seines Vaters damals noch.
Er lächelte, als er daran zurück dachte, wie er mit seinem
Vater zusammen den Arsch der Frau versohlt hatte und dabei nach seinen
Ratschlägen immer geradliniger und direkter mit ihr verfahren war. Sie war
dabei Nebensache gewesen, ein Erziehungsobjekt ohne eigene Rechte, das war
etwas ganz Besonderes gewesen, ihr das so zu zeigen. Das würde er irgendwie auch
so mit Nina machen. Er wusste noch nicht genau, wie, das musste sich zeigen,
aber er würde ihre fassungslosen Augen deswegen lieben. Das würde er sich nicht
entgehen lassen.
Wenn er also etwas konnte, dann einer Frau nach allen Regeln
der höheren Kunst den Arsch versohlen, das war sozusagen sein Spezialgebiet,
sein Steckenpferd. Damit schützte er die netten, harmlosen, gutmütigen Männer
nur vor Frauen wie Nina. Nett war er auch. Er lächelte wieder, diesmal breiter.
Eine Frau musste nur seine harte, züchtigende Hand zu schätzen wissen, dann
würde sie an seiner Seite sehr glücklich werden und ein wirklich erfülltes
Leben führen. Er konnte eine Frau sehr glücklich machen. Ein warmes Gefühl
breitete sich in seinen Lenden aus. Und er hatte es gelernt, sich zu
beherrschen, bis es wirklich an der Zeit war, die Frau dann auch zu nehmen.
Soviel war ihm klar. Aber er liebte auch. Liebe war ein
Gefühl, das aus der Seele und dem Geist kam, nicht aus dem Körper. Er war kein
brutaler Folterer, er war nicht ausschließlich auf Quälen aus, sondern auf eine
ausgewogene Balance. Er mochte keine Folter um der Triebe alleine, um des
sexuellen Kicks wegen. Solche Kicks nutzten sich alle irgendwann ab. Er wollte
herrschen und teilen, herrschen und lieben, herrschen und geben. Immer in
dieser Reihenfolge. Und er wollte seine Liebste beherrschbar machen, nicht
unberechenbar in ihren Gefühlen lassen. Tat er das, dann war es auch seine
Schuld, wenn die Frau so reagierte, falsch reagierte. Er war dann dafür
verantwortlich, er trug dann daran eine Mitschuld. Deswegen musste er sie vor
Schaden, vor sich selber zu bewahren. Er lächelte wieder breit.
Liebe, echte Liebe bedeutete auch Geben. Unabdingbar. Wahre
Liebe erfüllte sich erst durch Geben. Er wollte die Frau, der er gab, zu der Richtigen
machen, und das vorher, damit er auch wusste, dass sie die Richtige war.
Er hatte lange suchen müssen, bevor er sie endlich hatte
ausfindig machen können. Sie hatte in der Sendung geschickt fast jede
persönliche Angabe vermieden. Er hatte nur ihr Alter und ihren Vornamen gehabt.
Noch nicht einmal ihren Mann hatte sie genau gezeigt oder gar beim Namen
genannt, geschweige denn ihr Wohnhaus, sehr geschickt. Sie hatte gereizt, aber
Stalker von sich weg gehalten, Reizen ohne Konsequenzen haben wollen, Reizen um
des Reizens willen, oder um jemanden Bestimmtes zu beeindrucken. Die Reaktion
von potenten Männern darauf hatte sie beherrschen und abwehren wollen. Das
würde er noch aus ihr herausprügeln müssen.
Er hatte länger gebraucht und Angaben aus dem Einwohnermeldeamt
und über die Rechtsanwälte Ravensburgs
einziehen müssen, umfangreiche. Er hatte sogar die diskrete Hilfe des Club99
gebraucht, und die seines einflussreichen Vaters, was er wirklich nur sehr
selten noch in Anspruch nahm. Doch dann hatte er sie gefunden, und ihr kleiner
Asch würde auch diese Mühen, die sie ihm gemacht hatte, ausbaden müssen. Das
würde sie regelrecht aussitzen müssen. Sie fuhr einen schnellen Sportwagen,
brachte wie eine Managerin alles unter einen Hut, Ehemann, Beruf, Haushalt,
Familie und ihre persönlichen Vorlieben. Auch das schätzte er überaus an ihr.
Er hatte sie regelrecht erjagt. Sie war viel unterwegs, aber
fast immer in Ravensburgs Innenstadt oder geschützt in einem Auto oder in der
Öffentlichkeit, am Flughafen, in Cafés, in großen Geschäftshäusern. Er hatte
sie geduldig verfolgen müssen. Sie hatte sich so oft vor ihm aufreizend bewegt,
hatte getanzt, sich amüsiert und gelacht, und er hatte sie sich nicht greifen
können. Und heute war es unvermittelt endlich so weit! Heute wurde seine
Ausdauer endlich belohnt. Sie war unterwegs zu einer Freundin in dieser
Villensiedlung, hatte ihren Wagen etwas weiter entfernt abgestellt, wollte wohl
einen kleinen Spaziergang zur Entspannung machen.
Und jetzt tat sie, was er in dieser Situation am meisten
brauchte, sie ging alleine auf der rechten Seite der Landstraße entlang! Diese
Situation ergab sich wahrscheinlich nur einmal, aber er hatte für sie geübt,
mehr als diese eine brauchte er auch nicht. Er würde ihr Leben heute völlig aus
den Angeln heben!
Er hatte sie eben überholt, einen kurzen Blick zur Seite und
dann in den Rückspiegel geworfen; die Situation war günstig, weit und breit
kein Auto zu sehen und sie hatte bestimmt nicht auf ihn geachtet.
Er entriegelte die Motorhaube und holte sich aus dem
Handschuhfach zwei kurzen Stücke eines kräftigen, aber leichten Seils heraus.
Sie würden für das erste reichen, und später, in der Hütte, hatte er sowieso
alles, was er für die nächsten Stunden, Tage und Wochen brauchte.
Wenn er daran dachte, was er mit ihr vorhatte, konnte er nur
noch mit Mühe seine Erregung unterdrücken. In seiner Hose spannte es sich
stärker und das Herz klopfte ihm immer schneller. Er freute sich auf die
nächsten Stunden!
So selbstverständlich, wie es ihm möglich war, stieg er aus
seinem Wagen und öffnete die Motorhaube, beugte sich über den noch ruhig
laufenden Motor. Dabei warf er unauffällig einen Blick zurück: ja, sie war nur
noch ein paar Meter entfernt, und sie sah noch besser aus, als er es in dieser
Sendung, mit den bisherigen Blicken aus der Entfernung auf sie und jetzt mit
dem kurzen Blick im Vorbeifahren wahrgenommen hatte. Ehe er es verhindern
konnte, sah er sie nackt vor sich, gedemütigt und gequält, von ihm für seine
Lust benutzt. Die nächsten Stunden würden herrlich werden.
Er wusste, dass er wirklich gut aussah, athletisch und
attraktiv. Auch das würde sie an ihm lieben lernen, wenn er sie bestrafen
würde, immer und immer wieder.
Er liebte angeschwollene, feuerrote Ärsche. Er wollte sie
lange und hart ficken, ihren zierlichen, zarten Körper dabei immer fester
stoßen und sich tief in ihr versenken, aber noch mehr freute er sich auf das
Versohlen ihres Arsches. Das war für ihn das Erregendste, sein Fetisch, wenn
man so wollte. Wenn er sie nehmen würde, dann fast immer mit einem gepflegt
dunkelrot glänzenden Arsch. Fast immer,
sie würde auch seine Zärtlichkeit lieben lernen, seine Finger in ihr, wenn sie
zärtlich waren. Fast hätte er bei dem deutlichen Bild vor sich bei diesem
Gedanken die Beherrschung verloren.
Er beugte sich in den Motorraum und ließ sie an sich
vorbeigehen. Besser konnte es gar nicht kommen. Sie hatte keinen Verdacht durch
den noch ruhig laufenden Motor geschöpft,
Als sie gerade an ihm vorbei war, richtete er sich blitzschnell auf, drehte
sich um und war mit zwei leisen Schritten hinter ihr. Er hatte den schwarzen
Gürtel, einen mehrfachen Dan sogar, er war schnell wie eine Katze. Ehe sie sich
auch nur umdrehen konnte, hatte er ihr das kurze Stück Seil von hinten über den
Kopf geworfen und ruckartig kurz und hart zugezogen. Sie schnappte nach Luft
und fuhr mit den Händen instinktiv zur Schlinge, um sie zu lösen, röchelte nur
tonlos.
Damit hatte er gerechnet. Sobald ihre Hände oben waren,
legte er blitzschnell eine Schlinge dieses Seils in ihrem Nacken gekreuzt um
jedes Handgelenk. Das Überraschungsmoment ausnutzend wickelte er das Seil
sorgfältig und gelassen einmal um jedes Handgelenk. Noch einmal kurz angezogen,
die beiden Seilenden verknotet und sie war in seiner Gewalt. Für diesen Angriff
hatte er geübt, seine Bewegungen schnell wie die einer zustoßenden Schlange
werden lassen. Diese Situation jetzt war schon entscheidend für ihr ganzes
Verhältnis zu ihm. Sie musste ihn sofort als übermächtig, völlig unerreichbar
erleben, von der wirklich allerersten Minute an.
Ihre zarten Handgelenke waren jetzt in ihrem Genick
gefesselt und gleichzeitig an ihrem Hals festgebunden. Jede Bewegung der
Gegenwehr hatte zur Folge, dass sie sich fast strangulierte. Er legte jetzt
aufatmend und besitzergreifend den Arm um ihre hoch gebundenen Unterarme und
hielt sie fest. Sie zappelte schwach an seinem kräftigen Körper. Diesen
Augenblick hatte er so lange schon herbei gesehnt. Den musste er kurz
auskosten.
Der Anblick der gefesselten Handgelenke und ihrer daraus
entstehende Hilflosigkeit ließen ihn für einen Augenblick alle Vorsicht
vergessen. Seine freie Hand glitt fest und besitzergreifend über ihre Brüste.
Mann, waren das pralle Glocken, diese hübschen Hügel ein bisschen ran zu nehmen
musste ein besonderes Vergnügen sein. Und ihr praller, fester Hintern drückte
sich gegen seine steinharte Erektion, ihr ganzer zierlicher Körper bebte in
seinen Armen. Er fasste ganz in ihren Schritt und presste sie fest an sich,
fühlte einen Moment ihrem schnellen, mühsamen Keuchen nach, sie fühlte sich wie
ein Vogel in seinen Armen an, so zart und zerbrechlich. Nur gut, dass ihr
knackiger Arsch so einiges würde vertragen können! Aber ihre Zierlichkeit an
seinem kräftigen Körper machte ihn fast rasend, sein Herz klopfte schnell und
kräftig. Das Leben war herrlich!
Er rief sich zur Ordnung. Immer hübsch eins nach dem
anderen. Im Augenblick stand er mit ihr noch auf offener Straße, und jeden
Augenblick konnte ein Wagen auftauchen. Nina konnte noch einen Augenblick
warten, und ein bisschen Angst würde sie für ihn nur noch verlockender machen.
Er griff in seine Tasche und holte eine feste Augenbinde
heraus. Die hatte er extra zu diesem Zweck eingesteckt. Sie strangulierte sich
aus Panik wirklich fast selber, sie konnte sich unter seinen Händen nicht mehr
winden und wehren oder um Gnade flehen.
Mit einer Hand schlug er die Binde mit einem kräftigen Ruck
auf und stülpte sie ihr dann über den Kopf. Jetzt hatte sie keine Chance mehr,
ihn zu erkennen. Er küsste sie mit sanften Lippen den durch gebogenen Hals
herunter, schmeckte ein erstes Aroma ihrer exquisiten, zarten Haut und griff
dabei um eine ihrer Brüste, quetschte sie hart in seiner Hand. Eine
ausgezeichnete Qualität, sehr druckfest! Sie war deutlich größer, als er mit
einer Hand fassen konnte, da konnte er so richtig zupacken. Das war einfach
perfekt, so liebte er es! Dabei drehte er sie herum und stieß sie in die
Richtung der hinteren Wagentür.
Nachdem er diese geöffnet hatte, warf er seine Gefangene
einfach und effektiv bäuchlings zwischen die Rückbank und die Rückenlehne der
Vordersitze. Alles war für diesen Transport abgepolstert, so war sie von außen
nicht zu sehen, und sie war zudem hilflos eingeklemmt. Er hatte die Sitze extra
so eingestellt. Um ganz sicher zu gehen, prüfte er noch einmal die Fesselung
der Handgelenke in ihrem Genick und schnürte ihr mit dem zweiten Strick die
Fußgelenke zusammen. Anscheinend hatte sie sich jetzt vom ersten Schock erholt,
denn als er ihr die Fußgelenke fesselte, versuchte sie eine schwache Gegenwehr
und stöhnte leise.
Wie sie so hilflos gefesselt vor ihm lag, den Arsch von der
Mittelleiste angehoben, die High Heels direkt vor ihm, packte ihn wieder die
Erregung. Er ließ eine Hand unter ihren Rock gleiten und befühlte ihre Vulva.
Fest und weich glatt rasiert, eine ganz zarte Haut, das würde nachher ein ganz
besonderes Vergnügen sein mit ihr, dessen war er sich sicher.
„Bitte, lassen Sie mich los, ich habe Ihnen doch nichts
getan”, stöhnte sie unten am Fahrzeugboden.
Sie hatte inzwischen sicherlich eine Ahnung davon, was ihr
bevorstand. Die Frau schluchzte leise und hilflos auf, ja, sie wusste, was ihr
bevor stand, sie war ja auch eine wirklich kluge Frau. Sie war beinahe starr
vor Schreck, so, wie sie es vielleicht bei ihrem ersten Mal gewesen wäre. Nun,
für ihn war das mehr als in Ordnung. Es war ja auch ein erstes Mal, ein ganz
besonderes, das er ihr bereiten würde. Er mochte es, dass sie Angst hatte. Die
Angst sorgte dafür, dass sich ihre kleine Scheide nachher noch enger um seinen
Schwanz legen würde.
„Also gut, Nina, es ist höchste Zeit, direkt mit deiner
Einführung zu beginnen”, sprach er sie ruhig direkt an. Sie atmete erschrocken
wieder tief durch, dieser Mann schien alles über sie zu wissen. „Ein kleiner
Rat noch: Wehre dich nicht, dann wird es leichter für dich!”
Bei diesen Worten streichelte er ihre zarten, warmen
Schamlippen ausführlich. Er drückte dabei seinen Zeigefinger auf ihren kleinen
Kitzler und begann, ihn sensibel zu reiben, griff mit dem Daumen hinauf und
drückte ihn durch ihren Anus. Ihr Anus war eng wie bei einem noch unberührten
Mädchen, und ihre Scheide auch. Wunderbar! Sie würde sich wunderbar ficken
lassen, er war ein Kenner. Die Frau wand sich im vergeblichen Versuch, seiner
Berührung zu entgehen.
Ihre Schamlippen wurden gegen ihren Willen bereits jetzt
feucht. Nina war ein heißes Gerät, das bestätigte sie ihm nun selber schon. Er
schob einen Finger in sie hinein und spürte die Nässe. Gut so! Er wollte sie
nass und bereit haben. Es war nicht seine Absicht, ihre Scheide zu beschädigen,
denn schließlich sollte sie ihm noch ein paar Jahre lang Dienste leisten. Ihre
Einführung würde natürlich mit ein paar kleineren Schäden einhergehen, aber das
war nichts, was nicht von selbst heilen würde. Nach ein paar Minuten des Reibens
und Stimulierens ihres Kitzlers war Nina bereit für ihn. Jedenfalls nach seinen
eigenen Maßstäben. Er mochte es, wenn sie weinte und sich wehren wollte,
genauso wollte er sie haben.
Dabei streichelte er die Vorderwand ihrer engen Scheide
ebenso ausführlich wie ganz in ihrer Tiefe, am Muttermund. Er untersuchte sie
erfahren vorab, und er suchte und fand ihren zweiten sensiblen Punkt in ihrer
Scheide. Er streichelte ihn, drückte ihn mit sanfter Gewalt. Ihre Scheide
reagierte, zog sich schon zusammen. Dabei hörte er ihr leises Heulen. Und ihre
Scheide wurde auch nicht weiter, als sie reagierte, sie war so eng, fast wie
bei einer Jungfrau! Diese Minuten schon mit ihr waren prachtvoll! Das pralle
Leben!
„Du bist jetzt meine persönliche Sklavin, Nina”, sagte er
mit freundlicher Stimme. „Also machen wir es jetzt offiziell!” Er gab ihr mit
seiner anderen Hand einen einzigen hart aufklatschenden Schlag auf ihre noch
bedeckten Backen. Auch die fühlten sich prall elastisch bei seinem harten
Schlag an, federten fast nach. Ihre Scheide zog sich um seinen tief in ihr
streichelnden Finger herum eng zusammen. Sie heulte erstickt auf, ihre Backen
zappelten und wackelten durch den dünnen Stoff. Wirklich eine ausgesuchte,
einzigartige Qualität, diese Frau! Er konnte es wirklich kaum noch erwarten,
sie über seinen Knien liegen zu haben. Er nahm sie noch einen Moment mit dem
Finger, stieß tief und rhythmisch in sie und griff mit der anderen Hand
ebenfalls unter ihren Rock und umfasste einen ihrer beiden prallen Globen. Phantastisch!
Prall und dick, die würden ihm gleich Freude machen! Das war noch besser, als
er es sich in seinen kühnsten Träumen erhofft hatte.
Sie schluchzte laut. „Warum … warum tun Sie mir das an?”
jammerte sie erstickt.
„Weil ich es kann!” lautete die knappe Antwort. „Und wenn du
nicht willst, dass ich dir hier und jetzt deinen Arsch gleich windelweich
prügele, dann solltest du jetzt keinen Mucks mehr von dir geben! Also sei ein
kluges Mädchen!“
Sie hielt erschrocken inne und still, er fühlte das mit
seinem Finger in ihr. Diesen Gehorsam würde er nachher belohnen. Er nickte nur
lächelnd. „Gut“, sagte er. „Gehorche mir, sonst kommt es für dich nur noch
schlimmer! Und glaube mir, das ist beileibe keine leere Drohung! Alles, was ich
dir sage, meine ich auch genau so!“ Er wusste, was er da sagte, er konnte es
für sie wirklich noch viel schlimmer kommen lassen. Vieles, was ein Mann so mit
einer Frau tun konnte, um sie zu quälen, mochte er nicht. Das war ihr Glück,
wenn sie denn klug war. Denn umgehen konnte er natürlich mit allem, und das
würde er ihr auch unter Beweis stellen, am eigenen Leib natürlich.
Der Rock spannte sich nun zwischen seinen beiden kräftigen
Unterarmen mit seinen Händen auf ihr unangenehm fest. Er steckte eine Stange
über ihrem gefesselten Rücken und über ihren Oberschenkeln fest. Damit kam sie
unmöglich wieder hoch. So einfach war es gewesen! Er lächelte, er war überaus
zufrieden. Er streichelte noch einmal ihren Arsch, der war definitiv gleich als
erstes fällig, und das sollte sie sich während der Fahrt schon ausmalen. Das
würde ihre Angst vor ihm von ganz alleine schon ins Unermessliche steigern.
Deswegen machte er noch eine kleine diesbezügliche Andeutung.
„Der Arsch ist bei einer Frau ihre natürlich angelegte
Erziehungsfläche, darum werde ich dir deinen prachtvollen Globus gleich als
erstes so richtig und ausgiebig versohlen, schöne Frau!“ Er lachte leise und
melodisch, fühlte über ihre hocherotische Ritze unter dem dünnen Stoff.
“Frauen, die lange und hart genug
versohlt werden, sind die glücklichsten und die am besten erzogenen. Wenn ich
mit dir fertig bin, wirst du mir alles hinhalten, und zwar freiwillig!” Er gab
ihr noch jeweils zwei harte, laut aufklatschende Schläge zum Mitnehmen. Rechts.
Links, rechts, links, mit voller Schlagkraft! Sie wimmerte leise auf, er
wusste, da war noch viel mehr Angst als wahrer Schmerz im Spiel bei ihr, seine
Schläge waren so laut knallend, aber nicht wirklich schmerzhaft beabsichtigt.
Er wollte ihr nur ein warmes Nachbrennen seiner Hand mitgeben auf die etwas
längere Fahrt, die ihr nun bevor stand. Er warf eine leichte, schwarze Decke
über sie und steckte sie leicht fest, nun war sie quasi unsichtbar, selbst,
wenn jemand in sein Auto sah.